Meine Pilgerfahrt an der Westküste der USA
von Rolf Krane
Amazon Kindle E-Buch
9,99 Euro
ISBN 978-3-9818322-2-8
Erschienen am 20. Februar 2018
Amazon Taschenbuch – Print on Demand
19,80 Euro
Softcover, 568 Seiten
Größe 14 x 3,3 x 21,6 cm
Gewicht 821 g (inkl. Verpackung)
ISBN 978-3-9818322-3-5
Erschienen am 24. Februar 2018
Ungekürzte, korrigierte Zweitauflage
Erstausgabe erschienen am 15. Dezember 2016 (vergriffen)
Umschlaggestaltung Carolin Liepins
Lektorat Maria Meinel
Karte des Reiseverlaufs
Fotos von der Reise
Leseproben
Inhaltsverzeichnis
Die Wahl des Rahmens
Die Schurken vom Rogue River
Halbzeit im Nebel
Das Licht macht den Unterschied
Wir sind nicht allein
Über den Autor: Rolf Krane
Interviews
Stimmen zum Buch
»Unverschnörkelt und mit trockenem Humor beschreibt Krane in „Der Reisende Rahmen“ Landschaften und Menschen, vielfältige Begegnungen und ganz persönliche Erlebnisse.«
»Sein Reisebericht ist kein Buch, in dem Orte, Unterkünfte und Sehenswürdigkeiten systematisch abgehandelt werden und kein Nachschlagewerk für wissensdurstige Reisende. Vielmehr ist es das Tagebuch eines Weltenbummlers, der sich auf Menschen einlässt, sich treiben lässt und den Dingen spontan auf den Grund geht, wenn einmal sein Interesse geweckt ist.«
Anton Ottmann in der Rhein-Neckar-Zeitung Wiesloch-Walldorf vom 28. Dezember 2016:
»Kranes Buch ist ein Mix aus Reisebeschreibung und der Suche nach Selbstfindung. Der Lesestoff hat dann am meisten Unterhaltungswert, wenn der Autor auf Menschen trifft. Und er trifft viele. Es sind nachvollziehbare Charakterbeschreibungen und interessante Gespräche, die Krane aufgeschrieben hat. Offenbar hat er eine besondere Gabe, mit Zeitgenossen ins Gespräch zu kommen, die etwas zu erzählen haben.«
»Zu den lesenswerten Ortsbeschreibungen und durchweg gelungenen Schilderungen des amerikanischen Lebens sowie seiner Begegnungen gesellt sich zunehmend und sehr deutlich das Thema Therapie.«
Rolf Kienle im RNZ Magazin Reisen & Erleben Rhein-Neckar-Zeitung vom 12./13. August 2017:
Die Wunde in der Ferse
Häufig findet man in Märchen, Sagen und antiken Epen das Motiv einer Wunde in der Ferse des Helden. Es wird dargelegt, wie diese Überlieferungen auf eine Besiegelung der Aufnahme von Initianden in die Welt der Männer durch das Zufügen von Wundmalen bzw. Tätowierungen in der Ferse hinweisen.
Unsere Vorfahren waren sich auch bewusst über die Risiken ihrer Initiationsriten und erzählten nicht nur ihre Erfolgsgeschichten weiter. Sie überlieferten auch Geschichten über ihre Fehlschläge und würdigten damit ihre Opfer. Dies wird am Beispiel der Geschichten von Achilles und Ödipus gezeigt.
(Veröffentlichung in Academia.edu )